Willkommen auf der Website des Fördervereins
Cultura e.V.
click here for the english description


  • Cultura und seine Aussichten
    Der Foerderverein Cultura, vormals "Förderverein Cultura Landgut Borsig", ist Teil eines internationalen Netzwerkes von Nicht-Regierungs-Organisationen mit langjaehriger Erfahrung im In- und Ausland.

    Kunsthandwerk und "Angepasste" Technik nutzen, mit den Moeglichkeiten  des (internationalen) Stadtlebens verbunden zu sein, d.h. Nutzung von drahtlosem Telefon, Internet, usw. mit den Vorteilen des Landlebens (gesuender, preiswerter).

    Das LGB bietet vielfaeltige Moeglichkeiten, u.a. auch mit der (auszustellenden) agrarhistorischen Sammlung, und lebt von den Interessen und den Nutzer-Vorstellungen.

    Dabei steht das Alleinstellungsmerkmal aller Produkte im Vordergrund !

    Wechselnde Ausstellungen, neben den staendigen, mit Kunst und ethnologischen Raritaeten, dadurch fuer Einheimische, wie auch Besucher interessant, und workshopartige Veranstaltungen und Massnahmen des Landkreises zum - Training und einkommenschaffende Massnahme fuer die Bewohner der Umgebung,

    wie auch als - Kunstschule, Litho-Werkstatt, besondere Workshops (Kunstschmiede, Instrumentenbau, u.a;)
    mit Profis (auch in Sachen Filzen, Schneidern, Kloeppeln u.a; Kunsthandwerkstechniken),- sie, die Profis, stehen zur Verfuegung!

    Letztere Angebote richten sich an Ortsfremde, die im Rahmen eines mehrtaegigen Seminars endlich ihrem Wunsch und besonderen Interesse nachkommen wollen,- Uebernachtungsmoeglichkeiten im Hotel sind vorhanden.

    Hier bietet sich eine Anfrage per eMail an Cultura!

    Wagen Sie Ihre Anfrage,- unser Programm wird gegenwaertig erarbeitet, ist aber fuer Sie -im Rahmen von Uebernachtungskapazitaeten- flexibel!


  • Entwicklung einkommenschaffender Massnahmen für Menschen im ländlichen Raum, basierend auf der Förderung der traditionellen Kultur.

  • Nutzung alternativer Techniken, die von der zentralen, technischen Infrastruktur unabhängig machen.

  • Einbeziehung der K+I-Techniken durch die Nutzung alternativer Techniken.
     
  • Zusammenarbeit mit ähnlichen Projekten im In- und Ausland.
     
  • Aufbereitung geschichtlicher Ereignisse.

  • Umsetzung der Idee des wachsenden Museums.

  • Nutzung der Sammlungen für einkommenschaffende Maßnahmen.

  • Entwicklung kunsthandwerklicher Aktivitäten.

  • Entwicklung traditioneller handwerklicher Aktivitäten für die Herstellung besonderer Produkte.

  • Entwicklung von Angeboten traditioneller Techniken für Interessierte.

  • Einbeziehung des naturkundlichen Raumes.

  • Kunsthandwerk
    Etwa seit 2005 haben Frauengruppen sich mit "Herrn und Frau Borsig von 1866" nicht nur beschaeftigt, sondern verkaufsreife Produkte entwickelt. Dabei wurden handgefertigte Puppen aus dem ooperierenden pakistanischen Frauenprojekt mit den Gewaendern des Gruenderpaares versehen. Ab Herbst 2007 konnten weitere Frauen mit Dr Senta
    Siller ueber  die Potsdamer PAGA trainiert werden. Ebenfalls seit Ende 2007 entstanden die ersten Souvenir-Lokomotiven der Marke "Borsig" aus Blech in einem pakistanischen Maennerzentrum. Auch diese Entwicklung sind ein Beispiel fuer Alleinstellungsmerkmale in einem Projekt und sollen zeigen, wie wichtig nicht die Fertigung von Massenprodukten, sondern die Reduzierung kunsthandwerklicher Fertigung ist,- bei Einhaltung besonderer Qualitaet. 
     
  • Alternative Technik
    Hierbei steht die Nutzung bzw. der Einsatz dezentraler Technik bei der Versorgung des Landgutes im Vordergrund.Die Warmwasserversorgung und Beheizung der Raeumlichkeiten durch die Nutzung der Biomasse durch die umgebenden Forste ist naheliegend. Vielleicht laesst sich eines Tages auch fuer Demonstrationszwecke eine Biogasanlage betreiben.Die Fuelle von Regenwasser muss nicht abgeleitet werden, sondern kann sinnvoll fuer die Versorgung der Raeumlichkeiten genutzt werden. Voraussichtlich wird in Zukunft der Anteil der eMobile steigen. In einer Demonstrationsanlage kann durch den Einsatz und die Verwendung photovoltaischer Elemente gezeigt werden, wie -selbst im mehrgeschossigen Wohnungsbau- hier Batterien "betankt" werden koennen.

  • Kommunikation + Information
    CULTURA dient der langfristigen Entwicklung des Landgutes, seiner Oertlichkeit und seiner Ortschaft.

    Das Kunsthandwerk (HC) spielt dabei eine wesentliche Rolle und ist bereits skizziert.
    Die alternative Technik (AT), deren Moeglichkeiten mit Ausblick ist ebenso skizziert.
    Kommunikation + Information (CI) beduerfen allerdings einer speziellen Betreuung in Form der Oeffentlichkeitsarbeit. Die Oeffentlichkeitsarbeit ist “die halbe Miete“,- gerade bei Projekten, die –gewissermassen- gegen den mainstream laufen!

    Ohne Zulieferung von Informationen (Text, Fotos) bleibt diese Arbeit ineffizient. Die Informationen muessen positioniert werden, dies geschieht ueber die Medien.Das Internet in der eher statischen Form ist hilfreich,- die Nutzung des bloggens sorgt fuer Aktualitaet und Austausch. Gerade im laendlichen Raum ist die Nutzung der digitalen Moeglichkeiten wichtig; deshalb sind Ueberlegungen zum “digitalen Landfunk“ einzubeziehen. Die mittlerweile verfuegbare neue Generation von Mobilfunk-Geraeten laesst das streaming zu und sorgt fuer die Praesenz von Projekten.
    Auch ueber eine lokale, digitale Form des Fernsehens / TV lohnt es sich rechtzeitig nachzudenken!


    Insgesamt versteht sich Cultura als gruene Wiese, auf der willige Akteure materielle und immaterielle Produkte erstellen, die zu einer Einnahme fuehren. Die Wiese ist vorhanden,- Aussaat und Ernte liegt in den Henden der Willigen!

Förderverein Cultura e.V.